Einen Tag nachdem einige Schwimmer beim wichtigsten
nationalen Wettkampf, den deutschen Meisterschaften in Berlin antreten durften,
wollte auch der Rest der ersten Wettkampfmannschaft sein schwimmerisches Talent
unter Beweis stellen und ging im Rahmen der Ruhr Games bei den erstmalig
stattfindenden Water Games in Hagen an den Start.
Des Teilnehmerfeld war international und hochkarätig
besetzt, Sieger wurde eines der Teams aus Rumänien, der Schwimmverein aus Bacău.
Auch die Silbermedaille verließ das Land in Richtung Südafrika, über den
dritten Platz durfte sich hingegen der PSV Oberhausen freuen, der seine
Außenseiterchancen nutzte und erst zum Ende des Wettkampfes auf den dritten
Platz abrutschte.
Das Team bestehend aus Maja Bäse, Lennart Faber, Letizia Macaluso (die es sich auch wenige Stunden
nach der Rückreise aus Berlin nicht nehmen ließ ihre Mannschaft zu unterstützen), Maurice Turnbach, Laura Santoro, Lisa-Marie Müller, Shayenne Tetzner, Stefan Wichert und Francesca Santoro (v. l. n. r.) freut sich darüber
Teil der Ruhr Games, die ihrem Anspruch DAS Jugend- und Sportfestival Europas zu sein unter anderem dadurch gerecht
wurden, dass Konzerte, Graffitikünstler und viele weitere Aktionsstände die angespannte Wettkampfatmosphäre auflockerten, gewesen zu sein.